Poetry Slam in der Kulturscheune am 23. Juli 2016

Ein Lichtblick im Sommer 2016

Liebe Freunde und Förderer der kulturellen Vielfalt auf dem Lande, nun endlich ist es soweit: wir erleben Sprach-, Dicht- und Musikkultur live  –

ohne Netz und doppelten Boden, von Angesicht zu Angesicht

hier,

in der Kulturscheune. Am Samstag den 23.Juli ab 20 Uhr. Einlass ab 19 Uhr.

Bevor wir uns Ende des Monats in eine kurze, kreative Sommerpause verabschieden, laden wir alle, denen an Wort- und Dichtkünsten gelegen ist, zum ersten Poetry-Slam in Büdingen ein. Die jungen Dichterinnen und Dichter des Vereins Helden Theater aus Friedberg ( s.u.)  geben uns die Ehre. Gemeinsam mit ihnen möchten wir die Schönheit und Ausdruckskraft von Versen und Worten erleben.

Sie werden über Dinge und Themen vortragen, die sie bewegen und von denen sie träumen. Zwei junge Musiker werden sie unterstützen.

Andy Arnold und Dominik Rinkart werden moderieren, wir werden hier alles tun, einen warmen Empfang zu bereiten für die Künstler und für euch, unsere Gäste.

Bitte meldet euch an, die Plätze sind bekanntlich begrenzt,  Eintritt an der Abendkasse 6 Euro, Getränke und Happen zum Selbstkostenpreis, für die Künstler wird der Spendenhut herumgehen.

Wir sind ein bisschen aufgeregt, es ist eine Premiere auch für uns, und  freuen uns sehr auf einen schönen Sommerabend.

Die Einladung darf gerne weiter geleitet werden.

Herzliche Grüße aus Calbach

Mo kulturverein ueber.land e.V.    und das Team von der Kulturscheune

 Line-up:
Lea Weber
Luca DN
Barbara Roherwasser & Julia Szymik
Marten de Wall
Carsten Nagels
Maria Sailer
Robin Baumeister
Gisela Paulus
Mega Martin

Moderation: Dominik Rinkart & Andreas Arnold
Musik: Bella und Philipp (Grüße von Bella)

kannixverstahn

Zwei Familienväter, zwei anerkannte Flüchtlinge, die das Recht haben, ihre Familien nachzuholen:

Beide beziehen Leistungen aus Steuermitteln und müssen und wollen Arbeit nachweisen, für Wohnung, für Bleibeperspektive , für Nachzugsberechtigung, und vor allem, weil sie nicht als Almosenempfänger dastehen möchten.

Sie werden mit ihrer Familien länger hier sein, die Kinder werden hier aufwachsen und ob sie je zurückkehren ist ungewiss.

Sie haben, ihren beruflichen Qualifikationen gemäß, einen 1 Eurojob bei der Stadt angetreten, Gemeinwesenarbeit, wie sie jeder Harz 4 Empfänger ausüben darf.  Der Euro wird nicht angerechnet.

Beide Familienväter haben den Job nun wieder verloren: Ohne Job keine Wohnung, kein Familiennachzug, keine Verbesserung der Bleibeperspektive, keine Möglichkeit, den entwürdigenden Status des Almosenempfängers abzustreifen.

stadtlandharzvierleistungennachasylbewerdbergesetzmaßahmeeingliederunshilfeanrechnungsfreiantragzustimmung

Willkommen in der Bürokratur.

Fragen wie diese …

„Du Advocat? Rechtsanwaltin“

Ich nicke.

Es hat sich unter den Flüchtlingen herumgesprochen.

Ich stelle Anträge, telefoniere mit Behörden, beantworte Fragen.

Um den Tisch in meinem Hof stehen Quard, ein Christ aus Damaskus, Farhan, ein Jeside aus Irak und Mehmed, ein Kurde aus Irak.

Alle sind sie nicht älter als zwanzig und ihre Familien, so sie noch leben, sind verstreut in aller Welt oder zurück gelassen in katastrophalen Verhältnissen.

„Kannst du sagen; warum Farhan hat 3 Jahre, warum ich hab 1 Jahr, warum Mehmed hat 3 Monat?“

„Was Du kannst machen? Warum ich nicht 3 Jahre?“

Ich kann nicht antworten. Es gibt keine Antwort.

Was ich verstehe: es geht hier nicht um ein Strafmaß.

Hier geht’s um das Leben, ums Überleben.

Was sie alle wollen:

Lebenslänglich.

update

Wann geht’s weiter? Macht ihr überhaupt noch was?

Und wie. Wir haben nicht aufgehört, sondern waren fleißig und kreativ:

Unsere wöchentlichen Treffen mit Flüchtlingen sind gute Übung geworden:

Zwar hat sich die ursprüngliche Hoffnung, aktive Musiker zu finden, nur zum Teil erfüllt, kennengelernt haben wir Menschen wie du und ich, mit durchschnittlichen Fähigkeiten, Hoffnungen und Begabungen, die gern gesellig sind, gern tanzen, spielen und grillen und plaudern.

Kinder, Heranwachsende, Oldies. Eine Kombi die einfach glücklich macht.

tanz2tischfussball

Wir haben gegründet:

Kulturverein ueber.land

Präambel gefällig?

In der Überzeugung, dass Teilhabe an Bildung Kunst und Kultur jedermann möglich sein soll, und im Bewusstsein unserer gesellschaftlichen und individuellen Verantwortung zum Schutz dieser Werte gründen wir den Verein. Wir fördern den interkulturellen Dialog, das Kennenlernen eigener und fremder Lebensräume und deren Bewohner in gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe. Die Bewahrung ökologischer Grundlagen und die Solidarität mit Schutzbedürftigen, gleichgültig ob Mensch, Tier oder Pflanze bilden die Grundlage unserer Bemühungen.

Falls sich jemand beteiligen möchte. Mit Tat, Material, oder finanziell, sei eingeladen!

Was sonst noch passiert:

Reisebericht unserer Freundin Halli Bestelmeyer demnächst in unserer Scheune, vielleicht findet Linda Starbatty den Weg hier heraus. Sie hat spannden Geschichten über ihre künstlerische Arbeit auf Cuba zu berichten. Man hört, sie arbeite an einem Theaterstück.

Musik , Meditation, demnächst      und!!!!  tataaa!!!

Der erste Poetry Slam in Calbach     Veranstaltung am 23.7. 2016  hier!   in unserer Scheune!

Ab  20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Veranstaltet von Dichtern und Dichterinnen von  Helden Theater e.V. Friedberg.

Tickets und weitere Infos unter

http://www.veranstaltungen24.de/tickets-254703-999444.html

oder an der Abendkasse.

Wir sind gespannt und freuen uns auf euch.

Einladung: Wir begrüßen den Mai

Mail_Logo_final_RGBIm April 2016

Liebe Kulturfreunde aus Nah und Fern,

nach dem fulminanten Musikauftakt mit unseren Gästen aus aller Welt wird es leise:  Wir lauschen den Klängen asiatischer Musik, den Bienen und Vögeln und unserer eigenen Melodie.Unsere Freundin und Qi Gong-Trainerin Sabine Kundtmann bietet am 30. April hier in der Scheune einen „meditativen Tanz in den Mai“ an.

Sie wird uns in die Geheimnisse der fernöstlichen Energiearbeit einweihen,
und wir werden eine Reise in unsere Achtsamkeit, unsere Fantasie
und Körperwahrnehmung veranstalten. Auch die körperliche Ertüchtigung wird nicht zu kurz kommen. Es wird ein eintägiger Workshop werden, Beginn 10 Uhr, Ende gegen 18 Uhr, mit Pausen. Vegetarisches Mittagessen und Getränke werden angeboten und sind im Preis von 89 Euro enthalten. Die Pause von 13 -15 Uhr kann zu einem Waldspaziergang genutzt werden,  oder zu einem Nickerchen auf der Yogamatte. Wer möchte, kann sich auch unter einen Apfelbaum  auf der nahe gelegenen Streuobstwiese setzten.

Bitte bringt Matte, Kissen und Decke mit und kleidet euch bequem.

Für diejenigen die Interesse haben, aber bereits anderweitig disponiert sind:Es können weitere Kurse angeboten werden, eventuell Erweiterungen
und Vertiefungen bisher gelernter Übungen.

Ich bitte alle diejenigen, die sich beteiligen möchten, um Anmeldung bei Sabine Kundtmann direkt. Unter sabine.kundtmann@web.de oder unter 0152-31038817 ist sie zu erreichen. Zahlungen im Voraus bitte an Sabine direkt.

Alle Mitwirkenden dürfen versichert sein: keine/r geht bekehrt aus der Scheune,
sondern erfrischt, tiefenentspannt und gutgelaunt.

Ein frühlingshaftes OMMM wünschen Sabine Kundtmann und das Team der Kulturscheune

Zwischentöne

Am vergangen Freitag war wieder so ein Tag.
Nach nervtötendem Dauerregen und Kälte, brach sich der Frühling zögerlich Bahn und einige Blüten und Töne folgten seinem Ruf.
Der wintertriste Hof zeigte erste Gastgeberqualitäten.
Per whatsapp erhalte ich Nachricht, dass aus Büdingen mindestens 15 Leute aus den Unterkünften kämen, sie hätten was zu Essen dabei, dazu unsere Calbacher Flüchtlinge und die Leute, die sich so allmählich als konstanter Anwesenheitsfaktor erweisen, Wir, die Ehrenamtler, deren Kinder und Kindeskinder und ein paar junge Leute, die interessiert sind, an den Geschehnissen.Alles in allem eine bunte Truppe.
Peter fährt den Weg nach Büdingen und zurück zweimal, bis alle da sind. Die meisten kennen wir. Viele nicht.
Bevor wir uns versehen, ist die große Feuerschale zum Grill umfunktioniert, Jochen muss ziemlich flitzen bis alles an seinem Ort ist, Tische, Bänke, Teller, es sind ziemlich viele auf einmal da, einen weiteren Grill bei den Nachbarn borgen ( O-ton: Hast du Salz?, hast du Nachbar?)
Eine große Schale bunter Salat und Fladenbrot wird aufgetischt und in der Halle dröhnt Musik, Trommeln und vereinzelte Gesänge aus der Beschallungsanlage, die wir mittlerweile haben.
Das Barbeque ist köstlich und wir begraben unsere vegetarischen Vorsätze, um nicht unhöflich zu erscheinen.
Zwei Flaschen Raki sind im Nu geleert und ich danke der ländlichen Fehlentwicklung, die dazu geführt hat, das es in unserem Dorf weder eine Kneipe, noch einen Lidl gibt, wo sie hätten Nachschub beschaffen können. Unterdessen wird in der Halle getanzt, getrommelt, gesungen und sehr verhalten, selbst musiziert.
Ich spiele mit Mahmood, dem kleinen Jungen und Suria, der Enkelin von Karin, Tischfußball.
Bald kommen andere dazu, die einen spielen super, andere zum ersten Mal:
Sehr lustig.
Ein junger Kerl aus Rothenburg, erzählt von seiner Heimat Damaskus. Wir kennen das gleiche Caffe, haben beide im Abstand von 10 Jahren darin Tee getrunken und shischa geraucht. Er trifft hier seinen Freund aus der Heimat wieder, 5 Jahre nicht gesehen.

Niki, Katrins Sohn, lässt die Kamera laufen. Ich dachte, es wäre gut, wenn auch Bilder der Freude und des Spiels entstehen könnten, angesichts der Anspannung und des Stresses, mit dem die meisten zu kämpfen haben.

Diesen Gedanken muss ich revidieren:

  • 1. Sind die meisten der Flüchtlinge Muslime, die ein Problem mit Fotografiertwerden  haben. Das Foto raubt dir die Seele. (Ich, Nichtmuslima, kann das nicht beurteilen aber ganz wohl ist mir auch nicht, wenn ich geblitzt werde.)
  • 2.Kennen fast alle das Blitzlichtgewitter, als sie, wo auch immer, an Land gingen, krochen oder getragen wurden, in Lagern oder Zelten oder Hallen Unterschlupf fanden, in Pfützen spielten, um Nahrung anstanden, in Bussen verfrachtet durch die Lande gekarrt wurden,
  • 3. sie alle wurden sie in Dienststellen und Gerichtssälen vermessen, fingerabdruckkartiert, und registriert, mit Bild und Geschichte

Wieder ist es das Kind, Mahmood, das dem Druck nicht standhalten kann. Die Älteren sprechen in die Kamera, einige lassen sich ablichten, filmen selbst die Tänzer, das Barbeque, uns, das Fußballspiel.
Mahmood ist verzweifelt.
Gezwungen von uns, der Gruppe, steht er allein vor der Kamera und bringt mit Ach und Krach ein Wort heraus. Danke.
Dann fängt er an zu weinen und kämpft mit seinem Vater, den er für seine Spannung verantwortlich macht. Er kann sich für eine ganze Weile nicht beruhigen.

Seine Welt ist in Brüchen. Danke wofür? Es zerreißt einem das Herz.

Als wir uns verabschieden, sage ich ihm, dass er sehr tapfer gewesen sei, dass ich die Kamera auch nicht gut fände, ich streiche ihm über den Kopf, ordne mit meinen Fingern sein glänzendes Haar und frage ihn, ob er nächstes Mal wieder mit mir Tischfussball trainieren würde.
Er nickte und sagte leise: „mein Mama ist auf gerade Boden. Sie sicher.“

(Mahmoods Mutter und Geschwister sitzen seit Monaten in Idomeni fest, ob und wann sie kommen steht in den Sternen, sein Vater Malek ist anerkannter Flüchtling und darf laut Gesetz seine Familie nachholen)

Freitag, 1.4.2016

Hipp Hipp Hurra
Das Frühjahr kann kommen

Steinbruch wird nicht erweitert

Büdinger Stadtverordnete lehnen den Antrag auf Erweiterung des Steinbruchs in Calbach ab.
Der Wald sei ein Speicherhaushalt für Grundwasser!
Zudem wichtig für Klima und Luftreinheit!
In der Steilwand brüte ein Uhu!

Glückwunsch zu den Erkenntnissen!!

Zur Abholzung wegen der beantragten Ausweitung des Abbaugeländes

„ wir lehnen es ab, denn gewisse Sachen in der Natur kann man mit Geld nicht aufrechnen “
(Zitat Robert Preußer, gefunden im Kreisanzeiger am 23.3.2016)

Besser hätte ich es auch nicht sagen können.

Hier der Link zu dem Beitrag zur Erweiterung des Steinbruchs …

Liebe Kulturfreunde,

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Zum Vergrößern bitte klicken

hiermit eröffnen wir unseren Kulturbetrieb.

Eine Freundin, die ich um Anregung für kommende Aktionen hier in der Kulturscheune bat, schlug spontan „ Musik mit Flüchtlingen“ vor, und traf damit genau einen Nerv in mir, der darauf wartete, wiederbelebt zu werden.

Der lange, trübe Winter, der Dauerregen und die entfesselte „Volksseele“ drohten meine schöpferische Unternehmenskraft zu verwässern.

Ich wandte mich an die Ehrenamtsagentur, bot meine Mitarbeit an, wurde zu einem Treffen eingeladen, lernte nette und interessante Leute kennen, die sich engagieren und kümmern und fand offen Ohren für das Projekt.

Karin und Peter (aus Gettenbach) die sich um Flüchtlinge aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft !!! kümmern, besuchten uns mit ihren Schützlingen und wir beschlossen, loszulegen:

Am 11.3. um 16 Uhr soll ein erstes Treffen hier stattfinden.

Musik ist ein wunderbares Medium der Kommunikation. Sie kommt ohne Vokabeln aus.

Musik ist universell und grenzenlos. Sie schafft Verbindungen, Räume, Heimat.

Für das Projekt brauchen wir arabische, afghanische, afrikanische Musikinstrumente, die nicht mehr benötigt, oder als Leihgabe zur Verfügung gestellt werden können.

Wir stellen uns vor, dass jeder die Möglichkeit erhalten soll, sich musikalisch zu beteiligen, egal ob mit Instrumenten, Stimme oder Bewegung.

Wir laden ein: Musiker und Instrumente, die das Gemäuer zum Klingen bringen und freuen uns auf unsere Gäste aus aller Welt.

Download Flyer
Download Flyer auf Arabisch

Jahresauftakt

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Das Team der Kulturscheune begrüßt Euch zum neuen Jahr, welches nur temperaturmäßig milde begonnen hat.

Wir sind sicher, es liegt nicht nur am Dauerregen und am „schweren braunen Boden“, dass wir uns so gar nicht recht freuen und kulturell tummeln möchten.

Dennoch ein paar Ausblicke auf kommende Aktivitäten:

  • Wir werden wieder reisen, und zwar mindestens nach Südamerika, und freuen uns bereits schon jetzt darauf.
  • Auch unternehmen wir wieder den ein oder anderen Ausflug in theoretische Themen der Wirtschaft, Biologie und Philosophie.
  • Dann möchten wir einen Schwerpunkt auf Musik aus aller Damen und Herren Länder legen und laden alle, die sich hier angesprochen fühlen ein, sich bei uns zu melden.

Wer unser Konzept kennt, weiß, dass wir hier eine feine Örtlichkeit bieten, aber in erster Linie nicht kommerziell unterwegs sind. Die Künstler, das Publikum und auch wir waren stets zufrieden mit dem Zusammenspiel und leer ging niemand aus.

Und nicht zuletzt möchten wir das Begonnene fortsetzen und weiter erforschen, welche Möglichkeiten der körperlichen und geistigen Erfrischung unsere noch vorhandenen Restbestände an Obstwiesen und Wäldern beherbergen.

Diesbezüglich sollen Übungen geistiger, körperlicher und kulinarischer Art angeboten werden.

Dies für´s erste.

Wir grüßen herzlich und freuen uns auf Euch.

E-Mail: mail@kulturscheune-calbach.de

Sylvester 2015

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Äpfel und Karotten in Zweigen aufgehängt. Mitten im Wald, auf dem Grenzstreifen Deutschland –Polen auf Usedom

Einladung zum Filmgucken, Punschtrinken, Plätzchen essen…

für alle

Zu Guter Letzt

Allen denen, die im vorweihnachtlichen Wirken noch Zeit und Muße aufbringen möchten,
bieten wir einen kleinen privaten Filmabend an, und zwar am Donnerstag,  den 17.12.15 ab 19 Uhr hier in Calbach in den Räumen der Kulturscheune.

Wir werden Apfelsaft, Punsch und Nüsse anbieten
und freuen uns auf Plätzchen und Knabberzeug.

Sehen werden wir einen Film, der sich dem Anlass widmet,
ohne ihn zu verkitschen, aber dennoch zu Gemüte geht, wie wir finden.

Wer möchte, und noch Bedarf an schönen Geschenken hat,
kann danach unsere Schatzkammer plündern.

Nicht nur die Bienen waren fleißig, auch wir haben gewerkelt. Schaut selbst.

20151208_120620_resized 2Das Team von der Kulturscheune wünscht allen eine friedliche Zeit und freut sich auf ein
Wiedersehen im neuen Jahr